Chronik Schuljahr 2019/20

Klassen 1 bis 3
8.00 Uhr - 9.30
Abholung bzw. Hort ab 9.45 Uhr möglich

Klassen 4
Treffpunkt Schule 9.30 Uhr
Ende gegen 11.30 Uhr

Kontrolliere bitte deine Schulbücher und repariere kleinere Schäden.

(nur Schüler, die zum Endjahr die entsprechenden Leistungen nachweisen können)

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wird verschoben

findet erst in Klasse 4 statt

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Sportzeug nicht vergessen. entfällt

freiwillige Teilnahme für interessierte Kinder (keine Schulveranstaltung) entfällt

Heute starten alle Klassen wieder in einen eingeschränkten Regelbetrieb. Es gibt besondere Hygieneauflagen und - regeln zu beachten. Klassenverbände werden strikt von einander getrennt und dürfen sich nicht mischen. Es werden nur die Fächer Mathe, Deutsch, Sachunterricht erteilt.

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Am Donnerstag, dem 14. Mai unternehmen die Schüler der Klassen 4 gemeinsam mit den Bentheimer Schülern einen ganztägigen Ausflug nach Oberwiesenthal. - entfällt

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Sie werden in kleinen Gruppen unter Beachtung der Abstandsregeln und gewissenhafter Händehygiene unterrichtet. Außerhalb des Klassenraums müssen sie einen Mund-Nase-Schutz tragen.

Wenn man dieser Tage als Lehrer die Schule aufschließt, merkt man nicht sofort, dass etwas nicht stimmt. Der typische Schulgeruch liegt in der Luft. Die Pflanzen strahlen dank unserer Frau Drechsel in sattem Grün. Das Schulhaus selbst ist vollkommen unverändert. Und dann fällt eines aber doch schlagartig auf: Stille. Kein Lachen, keine schnell trappelnden Kinderfüße im Flur, gefolgt vom strengen aber aussichtslosen „Nicht rennen im Schulhaus!“ eines Lehrers, keine Kinderwitze, nicht einmal eine Schulklingel. Nur die im Vergleich dazu zaghaften Hallos aus Rektorat und Sekretariat – von Weitem. Und da ist es, das beklemmende Gefühl. Eine Schule ohne Kinder. Keiner kann sich erinnern, dass es das schon einmal gegeben hätte.

Ein Rückblick…
Bereits bevor der Schlag der Schulschließung uns traf, war Corona im Klassenzimmer Thema. Wir haben versucht, mit gelassener Ernsthaftigkeit und ohne Panik Ängste zu beruhigen und das Bewusstsein für sinnvolle Schutzmaßnahmen zu stärken. Hauptsächlich auf die Hygiene und Nies- und Hustenetikette kam es uns an. Am Freitag, den 13. März überkam uns die Ahnung, dass das Problem größer und die Maßnahmen einschränkender werden könnten. Wir entschieden uns, den Kindern Schulsachen für den Fall einer spontanen Schließung für zwei oder drei Wochen mit heim zu geben. Nur die Hauptfächer – reicht. Bereits an jenem Nachmittag kam tatsächlich der Beschluss über die Schließungen. Und zwar länger. Hauptfächer reichten doch nicht. Eltern und Kinder kamen am folgenden Montag noch einmal um den ganzen Rest der Sachen abzuholen, zwei Tage gab es noch eine größer angelegte Notbetreuung, damit Eltern eigene Betreuungen organisieren konnten und dann war es aus. Stille. Offizielle Schreiben wurden in den Eingangsbereich gehängt, wer nun noch zur Anwesenheit im Schulgebäude berechtigt ist und der Anspruch auf Notbetreuung wurde streng reglementiert. Und da saßen wir nun, ohne Kinder, aber mit vollkommen neuen Aufgaben konfrontiert. Denn Ferien durften und sollten es nicht werden, das war von Anfang an klar. Wir brüteten darüber, wie man Wochenpläne sinnvoll und abwechslungsreich gestalten kann, was das richtige Maß der Dinge ist und wie man die Kommunikation zwischen Schülern, Eltern und Lehrern sicherstellen kann. Fieberhaft wurden Mittel und Wege gesucht, möglichst konstruktiv mit der Situation umzugehen. Die Kinder und Eltern trugen es mit Fassung. Jede Familie arbeitete hart an der Entwicklung einer komplexen Tagesstruktur, in der alle Schwierigkeiten und Aufgaben für Erwachsene und Kinder Raum finden können. Da war Kreativität gefragt. Und Nerven wie Drahtseile. Jeder Teilnehmer am vollkommen veränderten Lerngeschehen, zu denen nun in ganz anderen Dimensionen auch die Eltern zählen, musste sich in Geduld, Gelassenheit, Verständnis und Selbstdisziplin üben. Und dann vergingen die Wochen. Langsam aber sicher wurde dabei immer klarer, dass die Situation wohl wirklich erheblich länger anhalten würde. Die Schule rüstete ihre Wochenpläne mit zusätzlichen Online-Angeboten auf. Diese sollten dazu beitragen, die Motivation der Kinder hoch zu halten und damit die Nerven der Eltern wenigstens ein bisschen zu entlasten. Wir schrieben online Nachrichten mit den Kindern und bekamen Freuden, Sorgen und Nöte erzählt. Wir schalteten von Tag 1 an ein „Sorgentelefon“ in der Schule für Kinder und Eltern. Dort wurden Tipps zu allen möglichen Belangen besprochen, manchmal selbst gemeinsam Matheaufgaben gerechnet. Mit der Zeit hielten sogar selbstgedrehte Lernvideos Einzug in die Wochenpläne. Wöchentlich gab es einen Schulleiterbrief an die Eltern, Rückmeldungen wurden ausgewertet, an Verbesserungen wurde hart gearbeitet. Wir waren sehr dankbar für die Rückmeldungen der Eltern, von denen der Großteil sehr positiv war. Jeder von uns stand vor einer vollkommen neuen Situation und musste den Umgang damit erst lernen, Dinge gemeinsam (und doch isoliert) ausprobieren. Jeder gab und gibt sein Bestes. Man hatte zeitweise das Gefühl, in der physischen Isolation zumindest mit manchen Schülern emotional näher zusammenzurücken, als es in einem quirligen Schulalltag je möglich gewesen wäre. Im Laufe der Zeit sprach aber auch aus deren Nachrichten immer häufiger Wehmut. Wer hätte das je für möglich gehalten, aber viele fingen an, die Schule richtig schlimm zu vermissen. Ihre Freunde, das ist keine Überraschung. Aber auch die Lehrer. Und sogar den Unterricht selbst. „Weil es der Lehrer irgendwie doch besser erklären kann…“ Da hatte man immer die Osterferien als rettenden Anker vor sich. Wir alle dachten anfangs, danach käme sicher etwas Bewegung in die Sache. „Bis dahin schaffen wir das schon alle.“ Je näher Ostern aber kam und beim stirnrunzelnden Blick in die täglichen Nachrichten, verschaffte sich zunehmend ein leiser Zweifel Gehör. Die Abschnitte, in denen man denkt und zu planen versucht, werden im Verlauf dieser Pandemie immer größer. Und so hat am Ostermontag schon kaum noch jemand ernsthaft daran geglaubt, dass eine Woche später die Schule öffnen würde. Und das ist ja nun auch Realität geworden. Keine Meldungen über Öffnung der Grundschulen sind zu hören. Also arbeiten wir weiter fleißig an Wochenplänen, Verbesserungen, Motivation, Zuspruch und Trost (für Kindern und Eltern) und kommen ins Schwitzen, bei dem Gedanken an den Tag X, an dem Grundschule im Einklang mit all den neuen Maßnahmen irgendwie funktionieren soll. Das Schulgebäude selbst steht dabei weiterhin vollkommen still in der Frühlingssonne und wartet geduldig auf zurückkehrendes Kinderlachen.

Ein paar Gedanken…
Die Welt ist seit Wochen in einem Ausnahmezustand und jeder einzelne von uns ist von massiven Einschränkungen betroffen - auch die Kinder. Sie können keine Freunde treffen. Oma und Opa sehen geht im besten Fall nur per Video-Telefonie. Sie haben feinste Antennen für angespannte Stimmungen. Auch Lernen findet in vollkommen neuem Rahmen statt. Aber es findet statt. Und zwar auch außerhalb des Mathebuches. Da wird in der Küche gewerkelt, im Garten geholfen. Es wird Langeweile mit Kreativität bekämpft. Da wird plötzlich freiwillig ein spannendes Buch aus dem Regal gezogen, mit den Geschwistern gespielt und Rücksicht genommen. Es wird zusammengerückt, nachgedacht, der Blick fällt auf die essenziellen Dinge. Keiner kann den Fokus auf `höher-schneller-weiter´ halten. Diese unglaubliche Zeit ist hart und anstrengend, von Angst, Frust und Unsicherheit durchsetzt. Aber manches ist auch wertvoll. Jeder hat die Möglichkeit, den Blick für das Wesentliche wieder zu schärfen. Und das müssen wir auch. Denn wir werden noch Monate lang nicht in unsere alten Strukturen zurückkehren. Wenn Politiker immer wieder von „neuer Normalität“ sprechen, klingt das wie eine abgedroschene Phrase. Aber genau das wartet auf uns. Denn auch dann, wenn die Schulen langsam wieder öffnen, wird Schule nicht so sein, wie sie jeder verlassen hat. Allein die notwendigen Hygiene- und Abstandsregeln und eine wie auch immer geartete Sonderbehandlung von Risikogruppen werden den Schulalltag für eine unbestimmte Zeit massiv verändern. Der Virus wird uns weiterhin in Schach halten. Es wird uns nichts übrig bleiben, als den anhaltenden Ausnahmezustand zu einer neuen Normalität zu machen, damit er über diese lange Phase überhaupt zu stemmen ist. Und dafür brauchen wir die Umsicht und Gelassenheit, jenen Blick auf das Wesentliche und all die anderen essenziellen Werte, die wir in den letzten Wochen so geduldig zu üben haben. Wir müssen zusammenhalten, denn alleine schafft das keiner von uns.
Hauptsache gesund!!! Und auch das ist alles andere als eine abgedroschene Phrase…

C. Richter

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neuer Termin

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wird verschoben

mit Abstand und Mundschutz

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Findet nicht statt.

Die Schulkinowochen finden aufgrund der aktuellen Lage nicht statt.

Wir erhalten nachmittags 15.00 Uhr die Nachricht, dass ab kommenden Montag eine Schulbesuchspflicht ausgesetzt wird. Die Schüler dürfen am Montag und Dienstag noch in die Schule kommen, um ihre Schulsachen abzuholen. Ab Mittwoch, 18. März sind alle Schulen in Sachsen geschlossen. Es wird nur eine Notbetreuung für wenige Kinder angeboten deren Eltern in der kritischen Infrastruktur tätig sind.

Am 03.03.2020 startete unsere Fahrt mit einem roten Kleinbus pünktlich 9:45 Uhr vom Markt Wolkenstein nach Olbernhau zu den Hallenmeisterschaften der Leichtathletik Mittleres Erzgebirge. Mit an Bord waren 15 Kinder der Klassestufen 1 – 4 von der Bürgerschule Wolkenstein.
Die ausgezeichnet organisierten Wettkämpfe fanden statt im Dreierhopp, Medizinballschocken, Sprint, Rundenlauf sowie einer Mixed-Staffel. Die Kinder waren mit Begeisterung dabei und konnten neue Erfahrungen sammeln. Herzlichen Glückwunsch an unsere Medaillengewinner. Die Schulmannschaft errang vier Silber- und drei Bronzemedaillen, zwei neue Schulrekorde wurden aufgestellt.
R.B.

Bis zum 28.2. habt ihr Zeit euch an einer Oberschule oder einem Gymnasium eurer Wahl zu bewerben. Informiert euch vorher über die Anmeldezeiten in den jeweiligen Einrichtungen.
Diese Dinge braucht ihr:
Bildungsempfehlung
Halbjahresinformation Klasse 4
Geburtsurkunde
Anmeldeformular
Anmeldebestätigung

Wir wünschen euch viel Erfolg!

für angemeldete Schüler der Kl. 3 und 4 sowie Frühstarter Kl. 2

Hellau – Faschingsdienstag in der Schule

Da ist an regulären Unterricht nicht zu denken. Da wollen Kinder feiern und sich verkleiden. Da gilt es beides unter einen Hut zu bringen. Deshalb war in unserer Schule an diesem Tag ein buntes Treiben mit fantasievollen Kostümen. Neben Musik, Tanz und Partyspielen wurden auch leckere Cocktails gemixt. Dabei mussten die Zutaten berechnet und abgemessen werden. Da lag ganz nebenbei auch ein bisschen Mathematik in der Luft. Es gab Lesespiele und Wörterrätsel rund um die Fastnacht.
Zum Frühstück konnten sich alle Kinder leckere Pfannkuchen abholen, die uns die Bäckerei Gründig freundlicherweise gesponsert hat. Vielen lieben Dank dafür!
Zum Abschluss zog die ganze Truppe im großen Umzug durch unseren Ort.
Dany Titze

Wechsel der Kurse

Liebe Schüler der Klassen 4,

bis zum 28.2. habt ihr Zeit euch an einer Oberschule oder einem Gymnasium eurer Wahl zu bewerben. Informiert euch vorher über die Anmeldezeiten in den jeweiligen Einrichtungen.
Diese Dinge braucht ihr:
Bildungsempfehlung
Halbjahresinformation Klasse 4
Geburtsurkunde
Anmeldeformular
Anmeldebestätigung

Wir wünschen euch viel Erfolg!

Die Teilnahme am Turnier muss wegen Erkrankungen abgesagt werden.

Beschluss zum GTA

Am 03. Februar haben die Klassen 3 und 4 der Grundschule Wolkenstein das Planetarium in Drebach besucht. Diesmal erwartete die Schüler das Programm "Der Tagbogen der Sonne".
Dabei erfuhren die Kinder, in welchen Himmelsrichtungen die Sonne im Tagesverlauf steht und wieso Tag und Nacht entstehen können. Es wurde auch gezeigt, wo und wann in den verschiedenen Jahreszeiten die Sonne auf- und untergeht.
In der Frühstückspause konnten sich die Schüler für den zweiten Teil des Programms stärken. Viele Kinder konnten sich von ihrem Taschengeld ein kleines Andenken vom Planetarium mitnehmen. Nach der Pause frischten die Kinder ihr Wissen auf und fuhren mit den Astronauten zur Internationalen Raumstation um zu sehen, wie die Raumfahrer im Weltall leben und arbeiten.
Sie erinnerten sich an die Planeten unseres Sonnensystems und deren Reihenfolge und entdeckten einige bekannte Sternbilder.

Karin Buttke

- individuelle Terminabsprache mit dem Klassenleiter

Auf die Skier, fertig, los!

Im Rahmen der Erzgebirgs-Winterspiele fuhren die Klassen 4a und 4b am Dienstag, dem 28.Januar, nach Oberwiesenthal zum Ski- und Snowboard-fahren. Dort wurden wir je nach Fahrkönnen in kleine Gruppen eingeteilt. Unter Anleitung der Skilehrer wurden die ersten Kurven gefahren oder die bereits gelernte Technik verfeinert. Gemeinsam hatten wir viel Spaß. Zwischendurch gab es zur Stärkung Nudeln mit Tomatensoße. An diesem Tag herrschte auf dem Fichtelberg echtes Winterwetter mit Schneefall und Sturm! So einen Schultag wünsche ich mir noch einmal!

Mareike Drechsel, Kl. 4

Mit TATÜ und mit TATA ….  die Feuerwehr ist da!

Am 14.01.2020 fuhren René Bruchhold und Tobias Drechsel von der freiwilligen Feuerwehr Hilmersdorf mit ihrem großen Feuerwehrauto direkt auf den Platz vor unsere Turnhalle.
In jeweils einer Unterrichtsstunde zeigten sie den Schülern der Klassen 4a und 4b die Ausrüstung auf dem Auto. Alle Kinder waren sehr erstaunt, was sich alles so darin befinden muss, um in einer Gefahrensituation gut ausgerüstet zu sein.
Später demonstrierten sie uns, wie man einen Fettbrand falsch und richtig löscht. Wir waren über die riesige Stichflamme sehr erschrocken und werden bestimmt daran denken, in so einem Fall kein Wasser auf brennendes Fett zu gießen.
Im Park durften wir dann selbst einmal einen Feuerlöscher betätigen. Nachdem der Feuerlöscher leer war, sah es aus, als hätte es gerade geschneit.  Anschließend durften wir noch mit Wasser löschen.
Als Dankeschön sangen alle das Feuerwehrlied. Wir haben sehr viel gelernt über die Arbeit der Feuerwehr und vor allem besser mit einem Feuer umzugehen.
7 Mitschüler sind bereits bei der Feuerwehr und konnten uns schon viel zeigen und berichten. Vielleicht melden sich nun bald noch mehr an?
Diese Sachunterrichtsstunde zum Thema „Feuer und Flamme“ war spannend und einfach cool. Wir danken Herrn Bruchhold für die Idee und beiden Feuerwehrmännern für ihre Zeit. 

Mila Wolf, Maya Uhlmann, Mareike Drechsel und A. Drechsel

1. bis 3. Stunde Klassenweihnachtsfeiern
4. Stunde Schulhaussingen

Die Klassen 2 haben keinen Schwimmunterricht.

Bitte bringt alle euren Zahnvorsorgepass mit.

Unser Weihnachtsmärchen führte uns dieses Mal nicht in ein Theater sondern in die Eishalle nach Chemnitz. Deshalb kamen an diesem Tag alle Kinder dick eingemummelt in die Schule. Das war auch gut so, denn bekanntlich braucht der Prinz ja ein bisschen Zeit ehe er sein Aschenputtel endlich in die Arme schließen kann. Da kommt man als Zuschauer in der Eishalle nicht wirklich zum Schwitzen. Die Mitglieder des Chemnitzer Eislauf-Clubs verzauberten uns. Besonders die ganz kleinen Kufenkünstler traten in fantasievollen farbenfrohen Kostümen auf und malten damit wunderschöne Bilder auf das Eis. Die Hauptrollen glänzten mit ihrem hohen Können. Mit Musik, Tanz und ganz wenig Text wurde uns das Märchen erzählt. Ein Erlebnis für Auge und Ohr. Ein herzliches Dankeschön an den Förderverein, der wieder die Kosten für den Eintritt übernahm und an alle fleißigen Altpapiersammler, die mit ihrem Fleiß die Arbeit des Fördervereins unterstützen.
D. Titze

- nach individueller Terminabsprache mit dem jeweiligen Klassenleiter

Der HSV 1956 Marienberg lud am Sonnabend, den 23.11.2019 Mannschaften der Klassenstufe 1 und 2 zur Vorrunde des Mini-Handball-Spielfestes in die Sporthalle am Goldkindstein ein. Dieses Jahr waren Mädchen am Start.
Los ging es mit einer tollen Erwärmung. Natürlich durften Wichtelmützen und Kunstschnee für eine zünftige Schneeballschlacht nicht fehlen.
Dann kam endlich der Pfiff zur ersten von vier Spielrunden und das Team der Bürgerschule Wolkenstein begeisterte mit einem tollen Spielaufbau. Die Deckung war Klasse, Tore konnten durch Mut und Einsatz unserer Torhüterin verhindert werden. Die Kinder verstanden es bestens, ihre im Sportunterricht erlernten Spielzüge umzusetzen. Der Fangemeinschaft der Eltern und Großeltern hat es sichtlich Freude bereitet, unsere Mädchen anzufeuern. Dies wurde mit einem 2. Platz belohnt. Die Stimmung in der Halle war großartig. Herzliche Gratulation!
Der 2. Spielfesttag findet am Sonnabend, den 28.03.2020 statt. Dann wird der begehrte HSV-Wanderpokal vergeben.
R.B.

Auf Initiative der Firma Kerrygold organisierten wir ein gesundes Pausenfrühstück. Kurz vor dem geplanten Termin sagte Kerrygold seine finanzielle Unterstützung zum Projekt ab. Dankenswerter Weise sprang der Förderverein der Schule ein und sponserte die Einkäufe. Das Brot spendierte die Bäckerei Gründig aus Hilmersdorf.
Herzlichen Dank!
Gesunde Ernährung ist wichtig. Um den vielen Gummibärchen, Schokosnacks und anderen Zuckerbomben in Brotdosen eine Alternative zu schaffen, haben sich alle Schüler der Grundschule mit ihren Lehrern und vielen helfenden Mamas am 21. 11.2019 in der ersten Stunde Zeit genommen, mit Liebe und vielen gesunden Zutaten verschieden belegte Brote zuzubereiten. Besonders viel Zeit und Organisation hat unsere Frau Drechsel in diese gute Sache investiert. Sie hat die teils aufwändigen Rezepte angepasst, Mengen ausgerechnet, eingekauft und Geschirr und Werkzeug aus der Schulküche verwaltet. In den Klassenzimmern wurde geschält, geschnitten, geschmiert und gerührt, bis jede Klasse ihr eigenes Rezept umgesetzt hatte. Eine Hälfte der guten Häppchen verschwand gleich in den eigenen Bäuchen. Die andere Hälfte wurde in einem Büffet dem Rest der Kinder zur Verfügung gestellt. So konnte jeder mindestens zwei verschiedene Dinge kosten. Das kam gut an und das Buffet war in Windeseile leer.
C. Richter

Liebe Eltern,

mit den Elternvertretern haben wir in letzter Zeit häufig über pädagogische Dinge wie Zensierung, Rechtschreibung, Hausaufgaben u.a. diskutiert. Daraus ist die Idee entstanden, Workshops zu pädagogischen Themen für alle Eltern anzubieten. Dazu laden wir Sie herzlich ein.

Folgende Themen sind für den 21.11.2019 geplant:

1. Bewertung und Zensierung (Zi. 210 – Aula)
2. Förderung von Lesemotivation (Zi. 112)
3. Rechtschreibstrategien (Zi. 101)
4. Übungsmöglichkeiten Rechtschreiben (Zi. 105)
5. Hausaufgaben (Zi. 211)
6. Grammatikalische Begriffe (Zi. 201)
7. Rechenverfahren ( plus/ minus) (Zi. 108)
8. Rechenverfahren (mal/ geteilt durch) (Zi. 205)
9. Lernspiele und bewegter Unterricht (Hortzimmer)
10. Lernen mit digitalen Medien (Zi. 311)

Sie können sich selbst aussuchen, was Sie besuchen möchten.

17.00 Uhr – 17.30 Uhr (Wählen Sie zwischen Workshop 1-10.)
15 Minuten Pause
17.45 Uhr – 18.15 Uhr (Wählen Sie zwischen Workshop 1-10.)

Wir sind auf Ihr Interesse gespannt und freuen uns auf Ihre Teilnahme. Wir laden auch herzlich die Eltern unserer Vorschüler ein.

Das Team der Bürgerschule Wolkenstein

Am 15. November fand der bundesweite Vorlesetag statt. Die Stiftung Lesen initiiert federführend jährlich diesen Tag und bricht damit eine Lanze für das Vorlesen. Da auch wir uns über die Wichtigkeit dessen im Leselernprozess und in der Entwicklung der Lesemotivation bewusst sind, beteiligt sich unsere Schule seit Jahren gern daran. Das Motto dieses Vorlesetages „Sport und Bewegung“ kam uns als "Bewegter Grundschule" besonders zu passe und so hatten die Kinder in ihren Klassen nicht nur beim Hören der Geschichten großen Spaß. Es wurde auch gezappelt, gehüpft, getanzt und sogar ein kleiner Eierlauf war dabei. Da wir als Lehrer recht häufig vorlesen, waren wir sehr dankbar, dass dies für den offiziellen Vorlesetag eine Oma und Eltern von Kindern übernommen haben. Sie wählten tolle Texte und Geschichten zum Thema Bewegung aus. Und einmal einer Stimme zu lauschen, die nicht jeden Tag Lernwörter oder Rechenaufgaben predigt, ist außerdem auch super! Wir danken Herrn Rösch und Frau Gerlach, Frau Bilz und Frau Schaarschuch, Frau Ahner, Frau Wolf und Frau Zierold für die Zeit und den Einsatz zum bundesweiten Vorlesetag und hoffen, dass das Vorlesen in allen Familien viel Platz findet.
C. Richter

für angemeldete Schüler der Klassen 3 und 4 sowie Frühstarter Klasse 2

Der Staffelwettkampf unter dem Motto „Risiko raus“ soll Grundschülern helfen, ihr Reaktions- und Koordinationsvermögen zu verbessern. Dazu gibt es tolle Sportgeräte, Parcours sind zu durchlaufen, „Köpfchen“ ist gefragt und ganz nebenbei geht es auch noch um den Sieg.
In diesem Jahr hat erstmals das Los über die Teilnahme entschieden und wir, 13 Kinder der Klassenstufe 2 - 4 der Bürgerschule Wolkenstein, waren am 11.11.2019 in Lengefeld dabei. So kam zum Beispiel ein Elch auf Rollen zum Einsatz, ein Tannenbaum wurde zusammen- gesteckt, ein langer Stofftunnel mit Hindernis war zum durchkrabbeln aufgebaut, es gab eine rasante Bob-Fahrt und jede Menge Spaß.
Die Stimmung in der Sporthalle war toll und am Ende belegten wir einen 4. Platz, punktgleich mit Platz drei. Der Grund dafür war die doppelte Punktevergabe bei der Abschlussstaffel. Die Siegermannschaft an diesem Tag kam aus Pockau.
R.B.

Da ist sie wieder, die Zeit der Märchen und Geschichten. Heute hatten unsere ersten und zweiten Klassen das Glück, zum Puppenspiel ins Wolkensteiner Schloss eingeladen zu werden. Eine große Schlange aufgeregter Kinder wuselte durch Wolkenstein und fand sich im Rittersaal ein. Dort gab es heute vom Künstler Jörg Bretschneider aus Dresden den „Kleinen Muck“ zu sehen. Die Geschichte war mit Witz, Spannung, Zauberei und sogar ein bisschen Grusel ein großer Erfolg. Die Kinder konnten sich kaum auf ihren Stühlen halten. Wir danken Uta Liebing für die Organisation ganz besonders herzlich. Auch dem Land Sachsen gilt unser Dank für die Finanzierung des Stückes.
C. Richter

- bei Bedarf nach individueller Terminabsprache mit dem jeweiligen Klassenleiter

Am Dienstag den 08.10.19 kochten die Kinder der Bürgerschule Wolkenstein in gemischten Gruppen im Kochbus, der direkt vor unserem Schultor stand. Die Aktion hatten wir uns durch unseren mühevollen Anbau von Kartoffeln im Schulgarten verdient und Stand unter dem Motto: „Coole Knolle- Erdäpfel aus Sachsen“. Alle Schüler der Klassen 2, 3 und 4 durften in dem gelbgrünen Bus ein leckeres Kartoffelgericht gemeinsam mit dem Koch zaubern. So entstanden Pommes frites, Kartoffelsuppe, Kartoffelbrei mit Gemüsepfanne, Kartoffelmäuse, Pellkartoffeln mit buntem Quark. Nach getaner Arbeit durften wir das selbst gekochte Gericht essen. Alle hatten viel Spaß dabei und lernten eine Menge über die Kartoffel und das Zubereiten der Speisen.
Als Erinnerungsgeschenk bekamen die Klasse 3 und 4 noch eine Kochschürze, einen Sack Kartoffeln und einen Einkaufsbeutel. Wir waren alle traurig, als der coole Doppelstockbus 14.20 Uhr wieder weg war.
Mila Wolf

Auf der Laufstrecke am Tourismuszentrum Rätzteich wurde am 01.10.2019 das Erzgebirgsfinale der Grundschulen, Oberschulen und Gymnasien im Crosslauf ausgetragen.
Die Bürgerschule Wolkenstein war mit 14 Sportlern vertreten und konnte Stärke zeigen.
Nach einem Schnupperkurs der 600 m Strecke gingen unsere Kinder mit großer Freude und etwas Aufregung an den Start. Alle kämpften hervorragend, gaben ihr Bestes und wurden von Eltern und Großeltern unterstützt. Eine besondere Gratulation gilt unseren Medaillengewinnern. Wir kehrten mit einer Gold-, einer Silber- und zwei Bronzemedaillen zurück. Ein gelungener Nachmittag ging zu Ende.
R.B.

In der Projektwoche hatten wir in unserer ersten Klasse das Thema „Obst und Gemüse“. Es wurde gefühlt, bestimmt, gemalt, geschnitten und zubereitet. Am Montag haben wir die mitgebrachten Obst- und Gemüsesorten bestimmt, aber auch die Bedeutung und Wirkung der Lebensmittel auf unseren Körper erarbeitet. Am Ende des Tages erforschten wir einen Apfel und sein Innenleben. Am Dienstag haben wir gelernt, wie man Obst und Gemüse unterscheiden kann und leckere Gemüse-Snacks zubereitet. Beim letzten Projekttag ging es nochmal um die verschiedenen Sorten von Obst und was es mit Beeren-, Stein- und Kernobst auf sich hat. Natürlich gehört zur gesunden Lebensweise nicht nur gesunde Ernährung, sondern auch regelmäßige sportliche Betätigung. So gestalteten wir in unserer Turnhalle unser eigenes Fitnessstudio. Am Ende des Tages belohnten wir uns mit einem kleinen Vitaminschub und bereiteten verschiedene Obstspieße vor.
M. Wittig

Die Klassen 2 haben sich in den drei Projekttagen zur gesunden Ernährung genauer mit Milch und Milchprodukten beschäftigt. Wir haben darüber gesprochen, wie Milch über die Molkerei in den Laden kommt, haben uns mit Milchprodukten und Milchspeisen beschäftigt und auch das Rind selbst bekam einige Aufmerksamkeit. Es wurde gemalt, geordnet, geklebt und geschrieben. Ganz praktisch haben wir aus Schlagsahne in einem Glas Butter geschüttelt, die wir gleich auf leckerem Brot zusammen mit Salz und Gewürzen verputzt haben. Unseren traditionellen Besuch bei der Milchviehanlage in Hilmersdorf mussten wir leider kurzfristig wegen des strömenden Regens absagen. Wir hoffen aber, diesen Ausflug im Frühjahr nachholen zu können. Stattdessen haben wir spontan gemeinsam Obst geschnitten und damit Fruchtjoghurt eingerührt. Nach der maßlosen Enttäuschung waren wir mit dem Löffel in der Hand und dem Blick aus dem Fenster hinaus in die trübe Nässe doch ganz froh, dass wir unseren Wandertag nicht mit Schirm und Gummistiefeln erzwungen haben. So ein Klassenzimmer kann schon auch sehr gemütlich sein, wenn draußen scheinbar die Welt untergeht. Wir danken dem Team der Milchviehanlage trotzdem für ihren kooperativen Umgang mit unserer spontanen Absage. Wir freuen uns schon jetzt auf den Nachholtermin in hoffentlich warmem Frühlingssonnenschein.
C. Richter

Die Klasse 3 beschäftigte sich mit den Getreidearten und den Produkten, die daraus hergestellt werden. Dafür brachten die Schüler verschiedene Getreideprodukte mit und gestalteten eine kleine Ausstellung dazu in der Klasse. Außerdem bereiteten sie verschiedene Nudelgerichte mit unterschiedlichen Beilagen zu. Es gab Spagetti mit Tomatensoße, Vollkornnudeln mit Paprika-Mais-Gemüse, Spirelli mit Schinken-Sahne-Soße, Makkaroni mit Basilikumpesto und als Nachtisch Grießpudding mit Kirschen. Das war eine ordentliche Leistung für unsere Hobbyköche. Am 2. Tag ergründeten die Kinder den Weg vom Korn zum zum Brot und besuchten die Bäckerei Eger. Der Bäcker Stefan Eger zeigte ihnen wie das Mehl in die Rührschüssel kommt. Unter seiner Anleitung wurden leckere Brezeln geformt, die natürlich auch gleich genascht werden durften. In diesem Zusammenhang ein großes Dankeschön an Herrn Eger für dieses Erlebnis. Am letzten Tag führten wir dann eine Brotverkostung durch und probierten Malzkaffee mit Milch aus. Über das Getränk gingen die Meinung jedoch ein wenig auseinander. Die Schüler erfuhren auch, dass ein Bauer vor 100 Jahren 4 Menschen mit seiner Arbeit ernähren konnte. Heute versorgt ein Bauer 155 Menschen. Woran das liegt erkannten alle schnell, als wir die Getreideernte früher und heute miteinander verglichen. Trotzallem steckt auch heute in jedem Brot eine Menge Zeit, Geduld und Arbeit. Alle haben sich Gedanken gemacht, ob wir das immer ausreichend wertschätzen und wie wir mit unseren Lebensmitteln umgehen.
D. Titze

Von Montag startete unsere Projektwoche zur Kartoffel. Wir hatten 4 Stunden und haben viel über die Kartoffel aufgeschrieben. Am Dienstag gestalteten wir Karten mit Kartoffeldruck. Wir kochten am Mittwoch zusammen mit Frau Drechsel Kartoffelsuppe. Es war wieder eine sehr schöne Projektwoche.
Bastien Schmieder, Kl. 4b

Schließzeit im Aqua Marien - Bringt euer Sportzeug mit.

- nach individueller Terminabsprache mit dem jeweiligen Klassenleiter

Den genauen Termin erfahren Sie durch Ihre/n Elternsprecher/in bzw. durch Klasseleiter/in.

Die Klassen 3 und 4 besuchten am Freitag, dem 30.08.19 das Märchenfestival Fabulix. Wir hatten uns für verschiedene Veranstaltungen angemeldet, leider wurden unsere Wünsche nicht immer berücksichtigt. So starteten wir am Morgen gespannt mit dem Zug Richtung Annaberg und ließen uns ein bisschen überraschen. Die Angebote waren sehr vielseitig und über den gesamten Innenstadtbereich verteilt. So hörten manche Kinder etwas über das "märchenhafte" Leben eines gewissen Herrn Beethoven und lauschten dem Jugendsinfonieorchester der Kreismusikschule, welches Kompositionen desselbigen zum Besten gab. Bei der "Ode an die Freude" übten die Kinder Mitzusingen und manch einer hatte danach einen Ohrwurm im Kopf. Bei einer märchenhaften Stadtführung schauten einige im Reich der Frau Holle vorbei, besuchten eine Märchenerzählerin oder ein Theaterstück. Zauberstäbe konnten gedrechselt werden. Leider war hier nur Platz für wenige Kinder. Annaberg war märchenhaft geschmückt. Überall gab es etwas zu sehen und Eis wurde zwischendurch auch mal genascht. Es war schließlich ganz schön heiß. Alles in allem war es ein kurzweiliger Tag im Reich der Märchen. Wir erreichten dann pünktlich den Zug nach Hause und schafften es auch trockenen Fußes in die Schule. Das Gewitter hatte wahrscheinlich extra gewartet.
D. Titze

Macht euch schick für den Fotografen. Wer möchte darf auch seine Zuckertüte mitbringen.

Packt eure Schwimmsachen ein.

Das neue Schuljahr war noch keine Woche alt, da kam schon der erste besondere Tag auf uns alle zu – der Schulsporttag. Die Klassen wurden aufgelöst, die Kinder in altersgemischte Gruppen eingeteilt und je ein Viertklässler als Gruppenchef und Verantwortungsträger bestimmt. Alle Gruppen durchliefen den ganzen Schulvormittag lang acht verschiedene Stationen, jede mit einer Dauer von etwa 25 Minuten. Darunter waren unter anderem Koordination, Fußgymnastik, Staffelspiele, dynamisches Sitzen und Klassenzimmerspiele. Bei den Bewegungsliedern, die auch an jedem anderen Schultag des Jahres genutzt werden, waren die „Minimonster“, die jeden Wochentag eine andere Bewegung ausführen, und das Lied vom Zauberer, dessen Frau ihm den Hexenschuss kuriert, am beliebtesten. Auch die Entspannungsstation, bei der einige Entspannungstechniken ausprobiert wurden, kam gut an. Viele Kinder haben dort ihren persönlichen Aus-Knopf gefunden und waren danach erfrischt und fit. Nach Aussage einer Erstklässlerin wackelte nicht einmal der Wackelzahn mehr, vor lauter Entspannung. Der Renner waren allerdings die Schulhofspiele, bei denen man sich mit Spaß richtig austoben konnte. Die Kinder spielten „Kettenfanger“, „Ringender Kreis“, „Katz und Maus“ und „Kreisball“. Spiele, mit denen sich die Kinder nun auch auf der Hofpause die Zeit vertreiben können und wo möglichst wenig Streit und sicher keine Langeweile aufkommt. Die Bilanz unseres Schulsporttages waren verschwitzte Lehrer mit roten Gesichtern und fröhlich schnatternde Kinder, die sich gegenseitig viel von ihrem aufregenden und aktiven Tag zu berichten hatten.
C. Richter

inder, die bis zum 30. Juni 2020 das sechste Lebensjahr vollenden, sind schulpflichtig und müssen laut Schulgesetz im Wohnort angemeldet werden.
Diese Aufgabe muss von beiden Eltern gemeinsam wahrgenommen werden, sofern sie das gemeinsame Sorgerecht haben. Ist einer der Partner verhindert, muss eine Vollmacht und eine Ausweiskopie des Abwesenden vorgelegt werden. Besteht kein gemeinsames Sorgerecht, so ist auch dies mit einem Nachweis zu belegen.
Außerdem wird eine (unbeglaubigte) Kopie der Geburtsurkunde benötigt.
Kinder, die das sechste Lebensjahr bis zum 30. September 2019 vollenden, können ebenfalls angemeldet werden. Sollten Sie an diesem Tag verhindert sein, vereinbaren Sie bitte individuell einen Termin mit uns.

Kinder, die bis zum 30. Juni 2020 das sechste Lebensjahr vollenden, sind schulpflichtig und müssen laut Schulgesetz im Wohnort angemeldet werden.
Diese Aufgabe muss von beiden Eltern gemeinsam wahrgenommen werden, sofern sie das gemeinsame Sorgerecht haben. Ist einer der Partner verhindert, muss eine Vollmacht und eine Ausweiskopie des Abwesenden vorgelegt werden. Besteht kein gemeinsames Sorgerecht, so ist auch dies mit einem Nachweis zu belegen.
Außerdem wird eine (unbeglaubigte) Kopie der Geburtsurkunde benötigt.
Kinder, die das sechste Lebensjahr bis zum 30. September 2019 vollenden, können ebenfalls angemeldet werden. Sollten Sie an diesem Tag verhindert sein, vereinbaren Sie bitte individuell einen Termin mit uns.

Die Schulanfänger versammeln sich um 10.00 Uhr an der Bürgerschule.

Die Schulanfänger versammeln sich um 9.00 Uhr an der Bürgerschule.

im Haus des Gastes (Ratskellersaal)

- individuelle Terminabsprache mit dem Klassenleiter